…Referenzen

 

Ich bin ein großer Freund von Referenzen in Büchern und Geschichten. Bei Stephen King finden sich beispielsweise regelmäßig Bezüge zwischen den Büchern, in den Asterix-Comics gibt es oft Referenzen zu berühmten Musikern, Gemälden und auch in vielen vielen anderen Werken kann man sie entdecken. Da ich mich gerne auf andere Bücher, Songs etc beziehe, hier mal eine (noch unvollständige) Liste mit Referenzen, die in meinen Büchern, Gedichten und Erzählungen vorkommen. Wenn euch mehr auffallen schreibt mir, ich freue mich auf jeden Fall.

 

Schlicht und Ergreifend:

„Was wäre wenn“ – Das Gedicht entstand während einer Zeit, in der ich sehr viel Ton Steine Scherben gehört habe. Darauf verweist auch die Zeile „Der Traum ist aus“, die einem gleichnamigen (und großartigen) Song der Scherben entstammt.

„Meine nächste große Liebe“ – Dieses Gedicht ist eine literarische Adaption eines gleichnamigen Songs von Götz Widmann. Song und Künstler gehören zu meinen absoluten Favoriten.

Ich und mein kleines Luxusproblem:

Der Titel des Buches ist ein Zitat aus dem Song „Single in Berlin“ von Rainald Grebe.

Jack Rodman – die ganze Wahrheit:

Im Buch werden zwei Songs zitiert. Zum einen ist das „Mona“ von Rüdiger Bierhorst von den Monsters of Liedermaching und zum anderen „Ein guter Tag zum Sterben“ von J.B.O.

Dem Ende entgegen:

In der Erzählung taucht nebenbei eine Rodmanstraße auf, was natürlich eine Referenz auf den Protagonisten meines Debütromans ist.

Hinter verschlossenen Türen:

Die Idee zu dem Gehirnimplantat, das Lewandowski benutzt, entstammt einer Geschichte von Matthias Niklas, die leider noch unvollendet und unveröffentlicht ist. Ich durfte den Anfang mal lesen und hab mich für die Idee sehr begeistert. Matthias war so lieb mir zu gestatten, die Implantate zu nutzen.

Gegen Ende taucht der Ort Brieskau-Finkenwalde auf, der dem Roman „Land, Luft & Leichenschmaus“ von Thomas Sabottka entstammt und mir viel Spaß bereitet hat.

BABYPOesie:

„Kitaplatz“ – In diesem Gedicht wird ein Fräulein Speiter adressiert, was nicht nur ein passender Reim ist, sondern auch ein kleiner Verweis auf eins meiner Lieblingsbücher „Dr. med. Hiob Prätorius“. Das ist ein Theaterstück von Curt Goetz das ich sehr mag und in dem ein Professor Spiter vorkommt. Während ich an dem Gedicht schrieb, habe ich zwischendurch immer wieder eine Hörspiel-Variante des Theaterstücks gehörtund dabei gefiel mir der „Kitaleiter / Spiter“ – Reim so gut, dass ich ihn behalten habe, mit einer kleinen lautmalerischen Verschiebung, damit das Ganze besser lesbar ist.

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